Unser Team 2025 mit Hilfsgütern für Uganda vor dem Abflug von Luxemburg nach Enteppe (Uganda).
Unsere Projekte 2025
Ehrenamtlicher Hilfseinsatz in Uganda 2025
Erneut fuhr der Verein Apwoyo e.V. im Januar mit 6 Helfern in das von Leid geplagte Land, um der Bevölkerung direkt vor Ort zu helfen.
Bei den vielen verschiedenen Projekten standen Waisenkinder und Witwen wieder im Fokus unserer Arbeit.
Unsere Projekte beziehen sich auf verschiedene Ortschaften in den Provinzen Kalaki, Ngora und Hoima. Wichtig war es, dass die Bevölkerung und die Kinder mit in unsere Arbeiten einbezogen wurden.
Auf diese Weise bewahren die Menschen ihren Stolz und unsere Arbeit wird zu ihren Projekten.
Ein Hauptprojekt ist dieses Mal der Bau und Aufbau einer Krankenstation in Katulikire im Distrikt Hoima. Bei diesem Projekt wurden wir tatkräftig von Vater John, einer unserer Vertrauenspersonen vor Ort unterstützt.
Die Baumaßnahme an der Krankenstation ist so umfangreich, dass wir hier für die nächsten Jahre zu tun haben, so Ingbert Dawen, Gründer des Vereins Apwoyo e.V.
Voluntary aid mission in Uganda 2025
In January, the Apwoyo e.V. association again traveled to the suffering country with 6 helpers to help the population directly on site.
With the many different projects, orphans and widows were again the focus of our work.
Our projects relate to various towns in the provinces of Kalaki, Ngora and Hoima. It was important that the population and the children were included in our work.
In this way, people retain their pride and our work becomes their projects.
One of the main projects this time is the construction and installation of a health station in Katulikire in the Hoima district. We were actively supported in this project by Father John, one of our trusted local people.
The construction work on the health station is so extensive that we will be busy here for the next few years, says Ingbert Dawen, founder of the Apwoyo e.V. association.
Inshingano yo gufasha kubushake muri Uganda 2025
Muri Mutarama, ishyirahamwe Apwoyo e.V. ryongeye kujya mu gihugu kibabaye hamwe nabafasha batandatu kugirango bafashe abaturage kurubuga.
Mu mishinga myinshi itandukanye, imfubyi n'abapfakazi bongeye kwibanda kubikorwa byacu.
Imishinga yacu ijyanye n'imidugudu itandukanye yo mu ntara za Kalaki, Ngora na Hoima. Byari ngombwa ko abaturage n'abana bagira uruhare mu kazi kacu.
Muri ubu buryo, abantu bakomeza ubwibone kandi akazi kacu kahinduka imishinga yabo.
Umushinga w'ingenzi muri iki gihe ni ukubaka no guteza imbere ikigo nderabuzima i Katulikire mu karere ka Hoima. Twabonye inkunga igaragara muri uyu mushinga na Padiri John, umwe mu baturage bacu bizewe.
Ingbert Dawen washinze ishyirahamwe rya Apwoyo e.V avuga ko imirimo yo kubaka kuri sitasiyo y’ubuvuzi ari nini cyane ku buryo tuzahugira hano mu myaka mike iri imbere.
Bau eines Schulkomplexes
Sponsor: Fly & Help
Kigorobya Uganda
Bau eines Wasserspeichertanks
Otuboi Uganda
Renovierung und Ausstattung Kindergarten
Ngora Uganda
Ein weiteres Hauptprojekt ist der
Bau eines Schulkomplexes in Kooperation mit der Reiner Meutsch Stiftung Fly & Help.
Liebe Freunde und Helfer,
unser Verein wächst und wächst und wird immer größer.
Vor Weihnachten gibt es gute Neuigkeiten über die Stiftung Fly & Help zu berichten.
Die Stiftung Fly & Help wurde im Jahre 2009 von Reiner Meutsch gegründet.
Ziel der Stiftung ist der Bau von Schulen und die schulische Förderung junger Menschen in Entwicklungsländern.
Seit Bestehen der Organisation wurden von Fly & Help bereits über 900 Schulen weltweit gebaut.
Finanziert werden diese meist von größeren Firmen, oder Einzelpersonen.
Im Jahre 2016 hatten wir das große Glück, unser damals noch kleines Projekt "Ziegen für Lwala" persönlich in der Radiosendung "Mein Abenteuer" vorstellen zu dürfen.
Die Radiosendung über besondere weltweite Abenteuer wird seit über 30 Jahren ausgestrahlt und auch heute noch persönlich von Reiner Meutsch moderiert.
Die Ausstrahlung der Sendung erfolgt immer sonntags von 19 – 21 Uhr auf Radio RPR 1.
Damals machte ich mit Annette und Henrike trotz Glatteis auf den Weg nach Koblenz und bereits während der damaligen Radiosendung fiel das Gespräch auf eine gemeinsame Kooperation für ein Schulprojekt.
Jetzt ein paar Jahre später und nach monatelanger Arbeit, ist es endlich so weit.
Unsere Kooperation an dem Schulprojekt in Kigorobya ( Uganda ) steht.
Fly & Help stellt die finanziellen Mittel und wir unsere Kontakte vor Ort und unser Know-how.
Es ist eine Situation, bei der alle gewinnen.
Die Region, das Dorf,
aber vor allem die Kinder, die bald eine neue Schule bekommen werden.
Der ehemalige Zustand der Schule von Kigorobya
Mit dem Schulkomplex werden 5 neue Klassenzimmer gebaut.
Hinzu kommen 2 behindertengerechte sanitäre Anlagen, Regenwasseranlagen, Mobiliar
und eine Anpflanzung von Obstbäumen, um die Schulspeisung zu unterstützen.
28. Dezember 2024: Die Fundamente eines 3er Blocks
Die Bauarbeiten begannen unmittelbar mit dem Beginn der Ferien und mit der Hilfe von unseren Freund Vater John und unserem Bau Team sollen die Arbeiten in ca. 6 Monaten fertiggestellt sein.
Wir vom Team Apwoyo danken der Reiner Meutsch Stiftung für das in uns gesetzte Vertrauen und ganz besonders möchte wir euch allen danken, die auf diesem langen Weg bis heute zu Gefährten und zu wahren Freunden geworden sind.
Die Schulwege in Uganda sind sehr weit, und die Ernährung der Kinder ist oft mangelhaft und einseitig. Auf den Schulgeländen tummeln sich meist über 1.000 Kinder bei Temperaturen von über 30° C, Schatten ist oft Mangelware.
Diesen Missständen wollte die Jahrgangsklasse 1956 St. Marien aus Beurig mit einer großen Pflanzaktion von Nutzbäumen entgegentreten. Die ehemaligen Schüler spendeten 200 lokale Obstbäume, welche durch ihren ehemaligen Mitschüler Hermann Boos an 6 verschieden Schulen in Uganda gepflanzt wurden.
In Zusammenarbeit mit den Schülern wurden diese spielerisch in die Pflanzung der Bäume mit einbezogen. Vor und während der Arbeiten erhielten die Kinder eine kleine Einführung über die Notwendigkeit von Umweltschutz und Ökologie.
Neben der Funktion als Schattenspender fungieren die Bäume auch als Nahrungslieferant. Gepflanzt wurden ausschließlich lokale Obstbäume wie Mango, Jackfruit, Papaya, Avocado und Orange. Um die Zeit bis zur ersten Ernte der Obstbäume zu überbrücken, wurden neben den langsamer wachsenden Bäumen auch schnellwachsende Bananenstauden gepflanzt.
Es wird nie genug sein, aber es ist ein guter Anfang, der gleich mehreren Zwecken dient und den Kindern direkt zugute kommt.
Für die Pflege und die Bewässerung der gepflanzten Bäume konnten wir bereits im Vorfeld die Schulbehörde und die örtlichen Lehrer gewinnen.
Der Verein Apwoyo e. V. bedankt sich im Namen der Kinder bei den ehemaligen Schülern der Jahrgangsklasse 1956 St. Marien Beurig für diese großartige Aktion.
Aber es standen auch wieder viele kleinere Projekte an, die der Bevölkerung direkt zugutekamen. So sollen in der Schule von Otuboi eine neue Regenwasseranlage gebaut.
Auf dem lokalen Markt wurden auch wieder Ziegen für bedürftige Witwen in Ngora und ein paar „Weihnachtsziegen“ für die örtlichen Patenkinder gekauft, denn alles begann vor zehn Jahren mit ein paar Ziegen….
Ein weiteres Projekt war das Pflanzen von Obstbäumen im Schulbereich
Nutzbäume als Schattenspender und Nahrungslieferant
Die Schulwege in Uganda sind oft sehr weit und die Ernährung oft mangelhaft und einseitig. Auf den Schulgeländen tummeln sich meist über 1000 Kinder bei Temperaturen von über 30 ° C und Schatten ist oft Mangelware. Diesen Missständen wollten wir mit einer großen Pflanzaktion von Nutzbäumen entgegen wirken.
In Zusammenarbeit mit den Schülern und deren Schulbehörde sollen diese spielerisch in die Pflanzung der Bäume mit einbezogen werden. Vor und während der Arbeiten erhalten die Kinder eine kleine Einführung über die Notwendigkeit von Umweltschutz und Ökologie.
Neben der Funktion als Schattenspender, fungieren die Bäume auch als Nahrungslieferant. Gepflanzt werden ausschließlich lokale Obstbäume, wie Mango, Jackfruit, Papaya und Orangenbäume.
Neben den langsamer wachsenden Bäumen, sollen auch schnellwachsende Bananen Stauden gepflanzt werden, um die Zeit bis zur ersten Ernte der Obstbäume zu überbrücken.
Es wird nie genug sein, aber es ist ein guter Anfang, der gleich mehreren Zwecken dient und den Kindern direkt zu Gute kommt.
Für die Pflege und die Bewässerung der gepflanzten Bäume konnten wir bereits im Vorfeld die Schulbehörde und die örtlichen Lehrern gewinnen.
Spendenkonto: IBAN DE72 5866 0101 0000 8694 27
Hoima ist ein Distrikt in Westuganda. Die Hauptstadt des Distrikts ist Hoima.
Das Gebiet war Teil des ehemaligen Distrikt Bunyoro. In der Unabhängigkeit war Bunyoro ein Königreich und Hoima war eine Einheit innerhalb des Königreichs. Als die ugandischen Königreiche 1967 abgeschafft wurden, wurde Bunyoro ein Distrikt. 1974 wurde Bunyoro in Nordbunyoro und Südbunyoro aufgeteilt, wobei letzterer wiederum 1980 in die Distrikte Hoima und Masindi aufgeteilt wurde.
Hoima – Serrig
Seit Jahren besteht eine enge Freundschaft und ein persönlicher Kontakt zwischen uns und Vater John aus Hoima in Uganda.
Wie in den Jahren zuvor, befand sich Vater John, der örtliche Pfarrer von Hoima, wieder auf einem Besuch im Bistum Trier, wo er als Ferienvertretung tätig war.
Als persönliches Dankeschön feierte er in der Kirche in Serrig eine heilige Messe. Im Anschluss spielte er noch ein kleines Konzert auf der Orgel mit geistiger und afrikanischer Musik. Anschließend nahm er am gleichen Nachmittag als Pirat mit der DFG Saarburg im Weinfestumzug teil.
Am Ende der Ferienvertretung dankte Vater John uns und der Gemeinde Serrig für den liebevollen Empfang und die jahrelange Unterstützung der bedürftigen Menschen in seiner Heimatpfarrei Hoima.
Ingbert und Melanie mit in Uganda gefertigten Sandalen und Flip-Flops aus alten Autoreifen
Von Januar bis Februar 2024 fuhr der Verein mit 2 Teams zu je 6 Helfern in das von Leid geplagte Land, um der Bevölkerung direkt vor Ort zu helfen.
Bei den vielen verschiedenen Projekten standen Waisenkinder und Witwen wieder im Fokus unserer Arbeit.
Unsere Projekte beziehen sich auf verschiedene Ortschaften in den Provinzen Kalaki, Ngora und nun auch in Hoima. Wichtig ist es, dass die Bevölkerung und die Kinder mit in unsere Arbeiten einbezogen werden.
Auf diese Weise bewahren die Menschen ihren Stolz und unsere Arbeit wird zu ihren Projekten.
So sollten zum Beispiel die Kinder spielerisch bei der Gestaltung ihrer Schule und ihres Spielplatzes mitwirken.
From January to February 2024, the club traveled to the suffering-plagued country with 2 teams of 6 helpers each to help the population directly on site.
In the many different projects, orphans and widows were once again the focus of our work.
Our projects relate to various towns in the provinces of Kalaki, Ngora and now also Hoima. It is important that the population and children are included in our work.
This way people maintain their pride and our work becomes their projects.
For example, children should playfully participate in the design of their school and playground.
Projekt 2024
Grundsanierung von 2 Schulgebäuden
in Otuboi Uganda
gesponsert von der Firma
Pütz Group, Saarburg
Am Saarufer 8
Übergabe eines Schecks über 20000,-€
der Firma Pütz Group an Apwoyo
Mehr dazu: zum Projekt Primärschule Otuboi >>>>>
Alles begann in einem kleinen Dorf namens Lwala
Großes entsteht im Kleinen, und so sind auch unsere Hilfsprojekte in Uganda über die Jahre hinaus gewachsen.
Was vor 8 Jahren mit dem Kauf einiger Ziegen in Lwala begonnen hat, ist nun zu einer Hilfsorganisation geworden, welche weit über die Grenzen Lwala‘s hinausgeht.
Unsere ehrenamtlichen Hilfsprojekte in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung sind nun viel mehr geworden, als nur ein paar Ziegen an bedürftige Witwen zu verschenken.
Neben dem Ort Lwala, in dem alles seinen Anfang genommen hat, unterstützen wir auch Ortschaften wie Apapai, Akolodongo, Ousia, Ngora und Hoima. In den kommenden Jahren werden sicherlich noch weitere Ortschaften hinzukommen.
Seit Jahren bauen und restaurieren wir Schulen und Regenwasseranlagen. Wir unterstützen 149 Waisenkinder und finanzieren teilweise ihre Ausbildung.
Wir versorgen die lokale Bevölkerung mit kostenlosen Medikamenten, leisten vor Ort aktive Hilfe in der Krankenpflege und übernehmen notwendige Reparaturen am örtlichen Krankenhaus.
Wir bauen Fußballplätze und statten die lokalen Ortschaften mit Trikots und Fußbällen aus.
Bei unserem nächsten Besuch in Uganda im Januar 2024 soll ein Spielplatz für die Kinder und ein Ausbildungszentrum für Optiker gebaut werden.
Acht Schulen werden saniert und weitere Regenwasseranlagen werden gebaut.
Die Liste ist lang und unsere Tätigkeiten sehr vielfältig.
Bei unserem nächsten Einsatz haben wir wieder viele Hilfsgüter für die Bevölkerung im Gepäck. 149 Waisenkinder erhalten neue Schuhe, Kleider und Fußbälle. Unsere Patenkinder erhalten darüber hinaus eine neue Schuluniform und Schulmaterial. Für einige der Kinder wird es sogar wieder eine Ziege zu Weihnachten geben.
Auch in Zukunft wird das Projekt mit den Witwen und den Ziegen Bestand unserer Hilfe zur Selbsthilfe bleiben, denn alles begann mit ein paar Ziegen in einem Ort namens Lwala.
It all started in a small village called Lwala
Big things come from small things, and our aid projects in Uganda have grown over the years.
What started 8 years ago with the purchase of a few goats in Lwala has now become an aid organization that extends far beyond the borders of Lwala.
Our voluntary aid projects in collaboration with the local population have now become much more than just giving away a few goats to needy widows.
In addition to the town of Lwala, where it all began, we also support towns such as Apapai, Akolodongo, Ousia, Ngora and Hoima. More towns will certainly be added in the coming years.
We have been building and restoring schools and rainwater systems for years. We support 149 orphans and partially finance their education.
We provide the local population with free medication, provide active local nursing assistance and carry out necessary repairs at the local hospital.
We build football pitches and supply local towns with jerseys and footballs.
During our next visit to Uganda in January 2024, a playground for the children and a training center for opticians will be built.
Eight schools will be renovated and additional rainwater systems will be built.
The list is long and our activities are very diverse.
On our next mission we will have a lot of relief supplies with us for the population. 149 orphans receive new shoes, clothes and footballs.
Our sponsored children also receive a new school uniform and school supplies. For some of the children there will even be a goat for Christmas again.
The project with the widows and the goats will continue to be part of our help for self-help in the future, because it all started with a few goats in a place called Lwala.
So kakuya,lwala,kakure widow are jumping and clapping for joy of goats.
Apapai,akolodongo,ousia and lwala are on the shout for joy because the orphan have received there support in time.
Giving thanks and the honor to Ingbart the team leader wishing you the best
Amen
Kakuya, Lwala und Kakure Witwen springen und klatschen vor Freude über die Ziegen.
Apapai, Akolodongo, Ousia und Lwala jubeln vor Freude, weil die Waisen rechtzeitig ihre Unterstützung erhalten haben.
Wir danken und ehren Ingbert, den Teamleiter, und wünschen Ihnen alles Gute.
Amen
Unser Brillenprojekt
Kooperation Apwoyo e.V. mit Brillen ohne Grenzen
Seit einigen Jahren unterstützt Apwoyo e.V. die notleidende Bevölkerung in Uganda mit kostenlosen, gebrauchten Brillen. Mit Brillen ohne Grenzen wurde nun ein zuverlässiger Partner in Sachen Organisation und Nachhaltigkeit gefunden.
Gebrauchte Brillen werden von Brillen ohne Grenzen sortiert, gereinigt, aufgearbeitet, deren Dioptrien bestimmt und neu verpackt. Nicht mehr brauchbare Brillen werden recycelt.
Nach einem Aufruf über Internet und im Kreisblatt, konnten von Apwoyo e. V. innerhalb weniger Wochen über 2000 gebrauchte Brillen gesammelt werden.
Diese gesammelten, gebrauchten Brillen, wurden nun in einer großen Tauschaktion gegen neuwertige, gereinigte Brillen mit bestimmter Dioptrienstärke getauscht.
Auf diese Weise schließt sich der Kreislauf der Wiederverwertung und der bedürftigen Bevölkerung in Uganda können über 2000 neuwertige Brillen kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Ein großes Dankeschön, an alle Spender die Brillen gespendet haben und ein besonderes Dankeschön an die Eheleute Michael und Michaela Roos, von Brillen ohne Grenzen,
Neue Annahmestellen für gebrauchte Brillen
in Saarburg
Bücher Volk Saarburg
Shell Station Hermann Thalfang
Seit einiger Zeit unterstützen wir die notleidende Bevölkerung in Uganda mit kostenlosen Brillen.
In Zusammenarbeit mit Bücher Volk ( Boemundhof ) in Saarburg haben wir eine neue Abgabestelle für gebrauchte Brillen eingerichtet.
In Zusammenarbeit mit Shell Station Hermann in Thalfang wurde eine weitere Abgabestelle für gebrauchte Brillen eingerichtet. Bei Frau Christine Klein und ihrem Team können gebrauchte Brillen abgegeben werden.
Adresse: Shell Station Bahnhofstr. 47 54424 Thalfang
Gebrauchte Brillen werden gereinigt, aufgearbeitet, deren Dioptrien bestimmt und neu verpackt. Nicht verwertbare Brillen werden in ihre Bestandteile zerlegt und in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt. Auf diese Weise können wir eine 100 prozentige Nachhaltigkeit garantieren.
So schließt sich der Kreislauf der Wiederverwertung und der bedürftigen Bevölkerung in Uganda können neuwertige Brillen zur Verfügung gestellt werden.
Für den Betrag von 50 Euro für die Versandkosten eines 5 Kilopakets nach Uganda übernehmen wir die Verpackung und Formalitäten für den Zoll.
Durch Ihr Paket erhalten 150 bedürftige Menschen neue Brillen und ein neues Lebensgefühl.
Helfen Sie uns, den Menschen das Augenlicht und das Licht des Lebens zurück zu geben!
Stellen Sie sich ein kleines Mädchen vor.
Ein Mädchen mit Lockenkopf, süß, neugierig, lustig, immer gut gelaunt.
Sie lacht und singt gerne.
Mit ihrem Strahlen im Gesicht verzaubert sie viele Menschen.
So, oder so ähnlich, oder ganz anders könnte Lisa ausgesehen haben.
Weiterlesen auf unserer Geschichtenseite.
Bitte auf das Foto oder auf Lisas Brille drücken.
Apwoyo Unterstützung von Waisenkindern in Uganda
Seit Jahren liegt ein Fokus unserer ehrenamtlichen Arbeit in Uganda auf der Bildung und Ausbildung von benachteiligten Kindern.
Bei unserem letzten Einsatz hatten wir wieder viele Hilfsgüter für die Waisenkinder im Gepäck.
149 Waisenkinder erhielten neue Schuhe, Kleider und Fußbälle. Jedes der von uns unterstützten Patenkinder erhielt darüber hinaus eine neue Schuluniform und Schulmaterial; für einige der Kinder gab es sogar eine Ziege zu Weihnachten.
Die Schuluniformen für die Patenkinder werden in der Schneiderwerkstatt hergestellt, welche der Verein „A Mundo e.V. – Hilfe für die Kinder dieser Welt“ mit unserer Zusammenarbeit ins Leben gerufen hat.
Hier müssen zuvor der Schnitt, die Art und die Menge der Schuluniformen festgelegt werden, denn jede Schule hat ihre eigene Uniform.
Um die Qualität unserer Schulen und der Ausbildung zu verbessern, fanden Gespräche mit den Lehrkräften der Kinder statt; so wurde vor Ort festgestellt, wo Hilfe gebraucht wird.
Ebenfalls erfolgten persönliche Gespräche mit den Patenkindern. Hierbei konnten wir den Kindern bei Problemen direkt helfen.
Ein ganz besonderes Dankeschön auch an alle Vorstandsmitglieder von „Apwoyo e. V.“, die in ihrem Engagement einzigartig sind. So z. B. wurden die Schuhe für die 149 Waisenkinder und 150 zusätzliche Paar Schuhe von einem unserer Vorstandsmitglieder gesponsert. Ein weiteres Vorstandsmitglied spendete das Geld für die 50 Schuluniformen der Waisenkinder.
Apwoyo (Danke): Ingbert Dawen
Bald mehr auf unserer Webseite:
Immer auf dem neuesten Stand!
Seid mit dabei!
Helft uns
mit euren Sach- und Geldspenden
bei unseren Projekten!
So auch mit dem Kauf von Sandalen und Flip-Flops aus Autoreifen.
Aus „Ziegen für Lwala“ wird „Apwoyo e.V.“
Apwoyo ist das Wort, welches wir bei unseren ehrenamtlichen Tätigkeiten in Uganda von vielen Menschen zugerufen bekommen. Es ist in der Sprache der Kumam und bedeutet „Danke“.
Unsere Projekte für Witwen und Waisenkinder sind bereits über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und erfreuen sich permanentem Zulauf.
Mit vielen neuen Helfern und einer Vielzahl neuer Projekte in verschiedenen Ortschaften in Uganda, war es an der Zeit, einen gemeinnützigen Verein zu gründen.
Durch unsere Vereinsgründung ( Apwoyo e.V. ) können wir Aufgaben besser verteilen und haben die Möglichkeit Spendenquittungen auszustellen.
Wir geben unseren öffentlichen Auftritten einen einheitlichen Rahmen und sorgen dafür, dass unsere Arbeit auch in der Zukunft gewährleistet ist.
Helfen Sie uns, die Welt ein bisschen besser zu machen und bedürftigen Menschen eine Zukunft und Hoffnung zu geben.
Wer sich gerne einmal ehrenamtlich in Uganda betätigen oder sogar einmal mit zu unseren Projekten reisen möchte, erreicht uns unter
E-Mail: Apwoyo2023.gmail.com
Neben dem neuen Namen Apwoyo wird der alte Name aber immer noch Teil unserer Philosophie bleiben, denn alles begann mit ein paar Ziegen in einem Dorf namens Lwala….
Mehr über uns auf der Seite: Wer wir sind
“Goats for Lwala” becomes “Apwoyo e.V.”
Apwoyo is the word that many people shout at us during our voluntary work in Uganda. It is in the Kumam language and means “thank you”.
Our projects for widows and orphans are already known beyond Germany's borders and are constantly popular.
With many new helpers and a variety of new projects in different towns in Uganda, it was time to found a non-profit organization.
By founding our association (Apwoyo e.V.) we can distribute tasks better and have the opportunity to issue donation receipts.
We give our public appearances a uniform framework and ensure that our work is guaranteed in the future.
Help us make the world a little better and give people in need a future and hope.
If you would like to volunteer in Uganda or even travel to our projects, please contact us at
E-Mail: Apwoyo2023.gmail.com
In addition to the new name Apwoyo, the old name will still remain part of our philosophy, because it all started with a few goats in a village called Lwala...
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